ChatGPT ist der neue Superstar unter den KI-Anwendungen. Die Software könnte intelligente Sprachassistenten wie Amazons Alexa in Deutschland vom Thron stoßen.

ChatGPT: Das kann die KI

ChatGPT wurde von OpenAI entwickelt und ist in Sachen natürlicher Kommunikation Alexa & Co. weit voraus.

Menschliche Dialogfähigkeit

Die Software führt flüssige, kontextsensible Gespräche und liefert ausführliche Antworten auf Fragen.

Kreatives Schreiben

ChatGPT verfasst auch eigenständig Texte, Gedichte, Artikel etc. auf beeindruckendem Niveau.

Enormes Wissen

Die KI wurde mit gewaltigen Textmengen trainiert und kann daher auf unzählige Themengebiete und Fakten zurückgreifen.

Vor- und Nachteile im Vergleich

Sowohl ChatGPT als auch Alexa und andere Sprachassistenten haben gewisse Vor- und Nachteile:

Grenzen der Kreativität

Alexa kann zwar smarte Geräte per Sprachbefehl steuern, ist aber eher begrenzt bei kreativen Aufgaben oder kontextuellen Dialogen.

Fehlende Praxistauglichkeit

Umgekehrt mangelt es ChatGPT noch an stabilem Produktiveinsatz. Auch Sprachsteuerung für Smart Home etc. beherrscht die KI (noch) nicht.

Wie geht es weiter?

Experten vermuten, dass ChatGPT & Co. klassische Sprachassistenten langfristig in den Schatten stellen könnten.

Alexa unter Druck

Um nicht von ChatGPT etc. komplett verdrängt zu werden, muss Amazon Alexa wohl auch die Dialog-KI massiv verbessern.

Vielseitige Einsatzszenarien

ChatGPT dürfte in den kommenden Jahren in Deutschland eine Vielzahl an Anwendungen von der Texterstellung bis hin zur Unterhaltung finden.

Es bleibt spannend: Vielleicht fragen deutsche Nutzer schon bald „ChatGPT, was geht?“ anstatt „Alexa, was geht?“. Die KI-Revolution ist da!

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